Beeindruckend starke Frauen

Starke Afrikanische Frauen  

wie diese in den Medien anders beschrieben werden. Vor Ort über viele Jahre, sah ich sehr willensstarke Frauen, die ihren Alltag meistern, ohne zu jammern oder zu klagen. Außerdem besitzen sie mehr Freiheiten, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Sie putzen sie fegen, sie kochen, was auf den einheimischen Märkten großartig ausgehandelt wird. Nicht immer solidarisch untereinander. Abgrenzungen treten auch dort zu Tage. Wer etwas übrig hat gibt immer etwas an andere ab, die nichts haben. In den Großstädten versteckt sich die Armut hinter den Mauern der wenigen Reichen. Auf dem Land in kleineren Orten wird Handel betrieben, mit selbst Hergestelltem oder wenn ein kleines Grundstück vorhanden, mit frisch geernteten Früchten. Frisches Trinkwasser und Strom nicht in jedem Haushalt vorhanden. Trotzdem werden die Behausungen sauber gehalten. Körperpflege wird mit einfachen Mitteln erreicht. Mit einheimische hergestellter Sheabutter afrikanische Seifensind erschwinglich oder man tauscht etwas ein-Wer Miete bezahlen muss für das Dach über dem Kopf, der Mann keinen Job findet, sich bemüht, außerhalb als Tagelöhner für eine gewisse Zeit müssen die Frauen alles selbständig organisieren. In der Öffentlichkeit oft als unterwürfig dargestellt. Die Gesellschaften funktionieren anders als bei uns. Große Unterschiede gibt es zu respektieren, die Frauen erscheinen mir oft freier, selbstsicherer, auch im Umgang mit Kindern kompetenter, lebenstüchtiger. Vielerlei Aufgaben sind zu bewältigen von Tag zu Tag. Ohne Sicherheiten, da die Natur, den Takt bestimmt. Sie wollen attraktive Frisuren, auch neue Kleidung, auch Wünsche und Träume, anderer Art gibt es viele. Kinder bekommen, das oberste Ziel. Der Clan Chef, der Familienvorstand sorgt für Ordnung oder vermittelt bei Streitereien. Bei Problemen anderer Art bietet der Besuch beim „Marabut“ mit einem Ritual oder mit Medizinischer Behandlung, kostenlosen Beistand an.      

Frühstück

mit einer Erzählung aus Afrika

Frühstück in Afrika 

 In den Hotels wurde das reichhaltige Büffet abgeschafft, die Verschwendung zu reduzieren und den Rest-Müll zu verringern. Man miste sich den verändernden Gewohnheiten der internationalen Gäste anpassen. Ein eher europäisches Frühstück, Urlaubsbedingt, Klimabedingt, wird anders gewählt oder es fällt ganz aus, je nach gebuchtem Angebot. Für die einheimischen Bewohner sieht das anders aus. Bei großer 

Hitze verlegt man einige Arbeiten oder Tätigkeiten in die frühen kühleren Morgenstunden. Das Unterwegs sein bei großen Entfernungen, die zurückgelegt werden. reicht oft eine warme Mahlzeit am Tage aus. Für kleinere Zwischenmahlzeiten, wenn notwendig halten die lokalen Märkte und Straßenverkäufer ein vielfältiges erfrischendes Angebot bereit. Zur Kühlung der Getränke braucht es Strom oder moderne Kühlgeräte. Die Kinder, die zur Schule in der unmittelbaren Umgebung aufbrechen, genügt ein frisches Baguette mit vor Ort hergestellter Erdnussbutter das sie oft bei Monsieur Abraham auch mal umsonst erhielten, das traditionelle Mittagessen in manchen Gegenden in der Schule frisch zubereitet, für viele die einzige warme Mahlzeit am Tage. Andere Länder, andere Kontinente, andere Sitten und angepasste Gewohnheiten. Bei meinem Frühstück fiel mir ein Erlebnis ein, vielleicht war ich in meinen Träumen wieder unterwegs in Afrika. 

Zu Gast bei einer afrikanischen Familie, die ich bereits gut kannte, mit 9 Kindern, immer eine besondere. Angelegenheit. Die Mutter, eine ursprünglich aus Mali stammende hübschen fröhliche sympathische Person, ging liebevoll mit ihren Kindern um, es herrschte Ordnung und Sauberkeit, Zwei erwachsene Söhne arbeiteten, eine Tochter, mit Kind, die anderen alle kleinen Mädchen. Der Vater konnte sich eine zweite Frau leisten, der Lieblingssohn, den sie vergötterte, er hatte mich abgeholt. Mit dem Taxi besorgten wir vor Ort einige kleine Geschenke, das gehört bei solchen Besuchen dazu. Angekommen zur Erholung nach der herzlichen Begrüßung kurze Pause, im kühleren Patio, der an der Ostseite des Hauses mit etwas Wind, zum Verweilen einlud. 

Am Ende des Gebäudes ein angrenzender Garten, dazwischen die verschiedenen Wohnräume, mit Bad und fließendem Wasser. Also etwas wohlhabender. Bis die Mutter das Essen vorbereitet hatte, besuchten wir die Oma, ein paar Häuser weiter. Bei einem der Besuche herrschte etwas Aufregung, sofort wurde mir eine Abgrenzung außerhalb vorgeführt, dort gackerten und scharten Hühner und Küken am Boden, die Feder flogen durch die Luft m der Lieblingssohn wollte eine Hühnerfarm aufbauen, die größeren Mädchen zupften bereits die Federn der leblosen Küken, die zum Verkauf auf dem Markt bestimmt waren. Das konnte nur die bescheuerte Idee einer bescheuerten Idee eines „Besserwissers“ gewesen sein. Antibiotika-Verkäufers, der machte Gewinn Hitze und Unwissenheit brachte das neue Geschäft schnell zum Erledigen, die Tränen der Kinder getrocknet. 

frisches Brot

Französisches Baquette fürs ein spätes Wochenend-Frühstück selbst gebacken, Zugegeben Ein gutes etwas aufwendiges Rezept, mit exakten Hinweisen, wie es gelingen kann, das es so gut schmeckt  wie aus Frankreich ) (Senegal jeden Tag auch frisch) Zeit und Ruhe, das empfohlene Mehl für den Teig, Dann selbst gebacken ein doppelter Genuss. Etwas Erfahrung mit dem Brotbacken von Vorteil. Zudem eine sinnvolle Betätigung, das geht nur, wenn man kann sich die die wertvolle Zeit selbst einteilen und darüber bestimmen. Die Anforderungen waren immer sehr hoch, da die Ablenkungen,   bemerken, unser kostbare Zeit mit Nebensächlichkeiten, zumüllen.   

Naturheilkunde

Naturheilkunde 

Wirken oft Wunder, diese einfache praktikable gesunde Behandlung bei vielen kleineren Beschwerden, nicht für alle geeignet, wer sich kundig macht, sich mit den Anwendungen vertraut macht, sie schätzt, hat einen gewissen Vorteil, da man oft selbst 

gut weiß, was einem gut tut und was nicht. Eine hervorragende Unterstützung zur Linderung und Ergänzung. Selbst aktiv werden, nie zu lange warten, zur Prävention, zum Vorbeugen, gibt uns die Natur alles, was sie bieten, kann, meist noch umsonst. Die 

Kräuterfrauen aus früheren Zeiten sammelten, trockneten, sortierten. durch den Haustürverkauf eine Einnahmequelle. Daran erinnerte ich mi oft, wenn ich in Afrika unterwegs war, die traditionellen Heiler haben ein hohes Ansehen, ein immenses Wissen über Wirkungen und Anwendungen. Wer kein Geld hat, zahlt mit Naturalien oder später. Meist beginnt es mit einem kurzen Ritual, je nach Patienten und Gebrechen oder Sorgen und Nöte. Entspannung oder Atemübungen, damit Vertrautheit entsteht, wenn die Personen sich nicht kennen, die Wirkung wird dadurch intensiviert. Lange Gespräche, braucht es nicht, da der Heiler das Auftreten, die Haltung, die Persönlichkeit gut erkennen kann, eine richtige Diagnose für sich stellt um danach die Behandlungsweise oder Anweisungen mit dem Patienten bespricht. erklärt. Diese ganzheitliche Sichtweise ermöglicht eine Heilung bzw. Linderung von Schmerzen. Vergessen wir nicht, dass Malaria, Gelbfieber, Cholera und andere Epidemien vielerlei Gefahren mit sich bringen, Sandflöhe, Schlangen, giftige Pflanzen, Hunger, Wassermangel, Hygienische Verhältnisse oft nicht allem ausreichen, das erforderliche Wissen hierzu fehlt, oder Mangel an allem Notwendigen. Klimatische Bedingungen z.B. die Regenzeit oder Hitze und Trockenheit. Viel Umstände, die u beachten gibt. Große Entfernungen hinzukommen. Sandstürme, Heuschrecken und andere Plagen entgegenzuwirken, eine große Herausforderung. Dafür bewunderte ich die Einheimischen immer wieder. Ihre Erfahrungen ihre Offenheit, mir auch einen kleinen Einblick zu gewähren.  

Das Räuchern auf Kohle mit Kräutern Essenzen, wohlriechenden Ölen, Wurzeln Baumrinden, Blätter, vielfältig und wunderbar einzusetzen, wir haben sehr viele Möglichkeiten. Sandelholz, Weihrauch. Eukalyptusrinde, oder selbst zubereitete Mischungen, für die Anwendung benötigen wir Grundkenntnisse auch Erfahrung im Umgang damit, Gute Literatur hierzu sollte sorgsam ausgesucht werden.     

Meine Verwendung für Allergieschnupfen, eine halbe Stunde, dann ist das Nieskonzert und damit verbundene Unwohlsein erledigt. Kaltes Wasser mit Zugabe von gutem echtem Meersalz, auch eine Möglichkeit.  

Frisch us dem Backofen…

Spinat Quiche

Ohne großen Aufwand, da einen fertigen Mürbteig als Grundlage, Spinat frisch aus der Bio-Kiste, blanchiert und weiter mit Zwiebel, Knoblauch etwas Pfeffer Muskat in der Pfanne gedünstet, Eier, Schafskäse, griechischen Joghurt anstelle der Creme Fraiche oben drauf noch etwas Ziegenkäse gestreut. kann variiert werden mit in Olivenöl  gebratenem Paprika oder Zucchini oder anderem frischen Gemüse und  frischen Kräutern.   

 

Betteln

Bettelkinder  

Schwarze kleine “ Negerkinder ” Lumpenkinder Bettelkinder  

laufen barfuß ohne Schuh  

Touristen geben keinen “ Sou “ 

 traurig schauen dir ins Gesicht haben Nichts  

Essen gibt der Marabut einen Platz zum Schlafen auch dazu 

die paar Münzen sie ihm geben um zu überleben 

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Betteln ist würdelos , aber Kinder sind schutzlos und in Afrika behalten sie ihre Würde, weil die Zustände andere sind , nicht aufdringlich, sondern fröhlich sind sie, wenn sie selbst von Einheimischen, die wenig haben, etwas bekommen. Liebenswerte Kinder. 

taleb2

die Uhr tickt nicht, die Zeit vergeht nicht,

in Afrika wartet man, dass die Hitze nachlässt,

auf den Regen, dass nach der Nacht die Sonne aufgeht,

auf den Ruf des Muhezin, man wartet auf das Gebet,

auf den Hunger, auf das Essen,

man wartet auf Strom, auf Wasser, auf die Früchte,

auf das Schlagen der Trommeln, auf den Mond,

auf den Schlaf, auf die Träume.

Warten auf dem Amt, stundenlang, warten auf die zuständige Person,

die nicht erscheint, oder nicht anwesend ist,

man verbringt sehr viel Zeit mit Warten.

Auf den Tod wartet man nicht, der kommt, wenn es Zeit ist.

An Zeit mangelt es nie, das Einzige, was im Überfluss vorhanden ist.

Sonntags-Nachrichten.docx

 

https://onedrive.live.com/edit.aspx?resid=3067fcb50f17ba16!8132&cid=3067fcb50f17ba16&CT=1713706208149&OR=ItemsView

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Alltag

 

Alltagsgeschichten aus Deutschland  

und der Welt aus meinem persönlichen 

Blickwinkel 

Etwas andere Nachrichten gibt es hier zu lesen, habe genug von den immer wiederkäuenden Berichten, die uns erblinden lassen, die Schönheit der erwachenden Natur, auch wenn sich der Frühling gerade versteckt, hat, die Sonne geht jeden Tag auf, um den beginnenden Tag zu begrüßen. Und ich habe wieder das befreiende Lachen entdeckt. An einem unfreundlichen grauen kalten Tag beobachtete ich eine Person, die mit kleinen Schritten in Richtung der Eingangstür eines Einkaufszentrums lief. Zierliche Figur, gut gekleidet öffnete sie die Eingangstüre, nicht die Drehtüre und hielt sie für mich geöffnet. Das erstaunte mich doch sehr und ich bedankte mich freundlich bei ihr für diesen unverhofften Service. So etwas hat schon Seltenheitswert heut zu Tage, wir betraten zusammen den Eingangsbereich, Wir unterhielten und ein wenig, so sympathisch und freundlich, wie sie mit mir redete, erfuhr ich beim Zuhören sehr viel von ihr. Ihr helles Lachen dazwischen war so ansteckend und befreiend, dass wir bereits die Aufmerksamkeit auf uns zogen. Die Vorbeieilenden, griesgrämig dreinblickenden, lachten aber nicht mit, die hielten uns wohl für bescheuert, ihren Blicken nach. Diese Offenheit der Kommunikation, das immer wiederkehrende perlende und zugewandte Lachen wirkte wie eine Medizin gegen die eingefrorenen Gesichter der Leute. Eine lachende Vietnamesin mit einer lachenden Deutschen lautet meine Schlagzeile. In der kurzen Unterhaltung erfuhr ich viel von ihrem Leben hier in Deutschland,. Sie sprach gut Deutsch, redete ein wenig schnell, aber verständlich, Wir blickten beide lachend auf die griesgrämig Dreinblickenden. Es sollte ein guter Tag werden.