Wüstenwind
der trockene Wind fegt über das Land
hinterlässt Müll, Staub und Sand
kriecht in alle Ecken in die kleinsten Ritzen
schweres Atmen und Erhitzen
lähmt -hüllt ein in Schweigen
Menschen sich nach vorne neigen
gelassen ihrer Wege gehen
in bunte Tücher eingehüllt vom Zauber der Farben umgeben
Träume wie eine Fata Morgana über ihren Köpfen schweben
eilig vom Winde in die Ferne getragen, wohin kann keiner sagen
zurück in die Wüste, wo sie sich wälzen in einem Meer von glitzerndem Sand
und wieder aufgelöst von unsichtbarer Hand
Ein wohltuender Text in diesen frostigen Wintertagen…
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Wie schön, ein bisschen Hitze in diesem kalten Februar!
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oh ja, vermisse die Sonne und die Wärme Afrikas..als besucher die“ Leichtigkeit des Seins“
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