vom Balkon aus, kann ich eine Nachbarin beobachten, sie malt sehr professionelle Bilder, die ich sehr schön finde, jeder malt unterschiedliche Motive.Sie malt Pfingstrosen, Segelschiff, größere Formate. Da bekam ich Lust, keine Leinwand, eine ältere übermalen? Entdeckte im Müll eine saubere Pinnwand, ca 55 x 40, und los gehts. Das Ergebnis oben.
Bilder
Skizzenbuch5
Sommer
bei einer Bootsfahrt mit einem kleineren Motorboot vorletzten Sommer auf dem Neckar aufgenommen, inspspirierte mich zu meinem Bild auf einem afrikanischen Fluß schippernd. Das nächste Photo stammt aus der Kleingartenanlage , da sind die Tomaten schon reif.Warten auf den Sommer, das Fahrrad bereit , vielleicht eine Bootsfahrt, nicht in Afrika , raus in die Natur, mit der Kamera, später auf Papier oder Leinwand meine eigenen Bilder im Kopf dann wiederspiegeln.
minileinwand 2. versuch
misslungen
Bei Bearbeitung dieser mini-formate stellte ich fest, für mich nicht besonders geeignet.Ausserdem keine Übung mehr mit chinesischer Tusche-Feder, Glasstift und Tusche auf Leinwand. Auf geeignetem Papier eine völlig andere Vorgehensweise.Die kleinen Leinwände ein Geschenk, bemalt als Geburtstagsgeschenk wieder zurückgehen.Das Bambusbild nicht gelungen, so werde ich dies wieder mit weissen Hintergrung übermalen und neu gestalten. Soll auch noch mit 2 anderen asiatisch geprägten Bilder korrospondieren.
patchworkdecke2
Familie Rabache
In der Photokiste gestöbert, dadurch werden alte Geschichten wieder lebendig, die sich eingeprägt haben. Sie mit heutiger Zeit zu verbinden, kann interessant sein. Dahinter verbirgt sich die Frage,was beeinflußt uns im Leben, die kleine Welt, die großen Ereignisse,die Bildung, die unmittelbare Umgebung, die Familie, wie kann sich die eigene Persönlichkeit entwickeln, was is dabei entscheidend usw???? Gibt es für die jungen Menschen noch Vorbilder, was finden sie vor, wie werden sie heute beeinflußt, wie ist ihre Wahrnehmung, welche Faktoren spielen eine wichtige Rolle dabei???
Familie Rabache aus Frankreich zu Besuch
ein besonderes Ereignis in unserer Familie.Als Kind, nach dem Krieg geboren, wurde selten, oder gar nicht über diese Jahre gesprochen. Vermutlich ist dies gar nicht möglich, da die Menschen das Elend versuchen zu vergessen,bzw. zu verdrängen, um die Zukunft zu bewältigen. Manche Menschen verfolgt es ein Leben lang.
Mein Vater in der Verwaltung bei Gericht tätig, war nicht an der Front, sondern in der Gefängnisverwaltung, später bei den Amerikanern und in der französischen Administration eingesetzt.Der Briefkontakt zu einer französischen Familie war geblieben.Meine Eltern hatte nie eine Fremdsprache gelernt, trotzdem hat dies irgendwie funktioniert. Völkerverständigung würde man dies heute nennen.Welch eine Aufregung wir bekamen Auslandsbesuch!!!!
Auch ohne Genforschung, könnte ja ein Zusammenhang bestehen, darin, dass unsere Urvorfahren aus Frankreich stammten.Wie auch immer, etwas Besonderes war das bei uns im Ort zu dieser Zeit schon.Besuch aus Frankreich!!!!
Das Ehepaar, so wie wir uns das als heranwachsende Kinder vorgestellt hatten.Der Mann mit besonderem Charme mit seiner attraktiven Frau, sie waren ohne die Kinder gekommen. Den Gesprächen in französischer Sprache konnte ich damals nicht folgen, in Erinnerung blieb eine entspannte fröhliche Atmosphäre, die Eltern lachten mehr als sonst. Auf den Photos sehe ich, die Familie aus Frankreich war zweimal zu Besuch bei uns.Einmal als wir noch in Großmutters altem Haus wohnten und das zweite mal,schon im neuen Haus, das die Eltern auf dem Gartengrundstück gebaut hatten.Darauf ist auch noch eine Austauschschülerin aus Belgien zu sehen, diese Programme dienten dazu, den Französischunterricht für uns Schüler zu intensivieren.
Skizze
Kapverdische Insel Sal
Ein Besuch der Kapverdischen Insel Sal, zum Beginn der Öffnung des Tourismus.Steile Landung auf dem Insel-Flughafen.Eine Woche im Surferparadies um dann zur Sene-Gambia Abenteuer-Rundreise zu starten. Unter einer Männer-Surfergruppe als Nichtsurfer etwas fremd, Begegnung im Hotel mit einer russischen Männergruppe in Trainings-Anzügen noch fremder, konzentrierte ich mich auf Erholung.Als ein Surfer sich verletzt hatte, Kontaktaufnahme und kleine Unternehmungen zusammen mit der Gruppe, um die Insel zu erkunden.Sonne, Meer, Sand kleine Dörfer mit ursprünglichen Kneipen, alte zerfallene Salzbergwerke, Männergesprächen.Besuch einer kleinere wüstenartigen Nachbarinsel, völlig unberührt von Auslandsgästen.Diese Photos erinnern an die kurze Begegnung.
miau…..
Rezept für Maklouba
Tuschezeichnung
Eine ganz frühe Tuschezeichnung kur nach der Schulzeit ist mir wieder in die Hände gefallen -handgemachte Musik von einer Studentenband- der Banjospieler “ Moses „hatte mein Herz erobert.