Was mir auf den Nägeln brennt


Was mir auf den Nägeln brennt (frühere arte-Sendung - Zitat) 

Eigene Gedanken zur "Pandemie der Angst" - aufdiktiert- 

Fassungslos lese ich die neuesten Informationen, entsetzt über die Unwissenheit der Menschen, untaugliche Vergleiche und Fehlinformationen und Statistiken, Zahlen, die nicht der Wahrheit entsprechen und die gewünschten Ergebnisse widerspiegeln. Jeden Tag von wieder und wieder präsentiert von studierten und Menschen zu Diensten verpflichtet oder freiwillig liefern, profitieren? Niemand hinterfragt die unsäglichen Meldungen. Oder wer in unser aller Leben eingreift, mit der Aussage, es handle sich um Schutz unserer Gesundheit???? Unfähig, unglaubwürdige Aussagen, ohne Zweifel angenommen, zum Wohle aller. Unfähigkeit von allen Seiten, in sorgloser befremdlicher Einigkeit, nur in eine   Richtung, weil es ja alle so wollen. Meinem eigenen erworbenen medizinischen Kenntnisstand, bringe ich nicht mehr in Einklang damit. Ja keine Veränderungen, keine Einsichten, blind folgen, wer Fragen stellt, wird ins Abseits gestellt. Vollmundig und zynisch wird die Demokratie ins grelle Licht gestellt und herausgestellt, unselige Allianzen geschmiedet, verfälscht dargestellt, "das große Schweigen der Lämmer". Einige wenige trauen sich noch, diese gehen unter im Geschrei der Willigen. Fragwürdige Aussagen immer wieder an erster Stelle, eingebläut. bis man auf den Ausschaltknopf drückt, es nicht mehr zum Aushalten geht. Es funktioniert doch gut. Alle wollen angeblich ihr altes Leben zurück. Ohne Rücksicht auf die nachfolgende Generation, KINDER UND ENKELKINDER, welch ein unsäglicher Egoismus, dem ganzen entsetzlichen "angeblich guten Leben" nichts entgegenzusetzen und tun und lassen, konsumieren, importieren, exportieren, bis wir an unserem Wohlstand ersticken. die Schuldzuweisungen auf alle anderen zu abzuwälzen, so wie es uns beigebracht wurde. Aber alle wollen ja nur die Welt retten. Halbherzigkeit, Verlogenheit, Verschleierung,   kurz in "grüne super deals" umgefärbt, voilá, das kann man doch nicht mehr ernst nehmen. unsere Jugend ist auf Zack, geraten ins Abseits, nicht gehört und nicht gewollt, ihre Befindlichkeiten zu respektieren, ihre Fragen, ihre Zukunft vermasseln, bestimmen, auf Teufel komm raus. Unwürdig, lieblos, finde ich dies. Wir Alten werden diese Welt im Chaos verlassen, alles richtig gemacht, wie gewünscht, 

Spaltung der Gesellschaften in Willige und Unwillige, wird gerne in Kauf genommen, Einteilung in Gut und Böse, kennen wir eigentlich zur Genüge, Schuldzuweisungen, dass einem normalen Menschen eigentlich die Haare zu Berge stehen müssten, Wichtigtuerei, die Natur lehrt uns, was zu tun wäre, was achten wir überhaupt noch, wo sind unserer Werte abgeblieben, Selbstachtung, Glaubwürdigkeit, Worte, die ich nicht mehr wahrnehme.                                            
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Veröffentlicht von

afrikafrau

Afrika begeistert - viele Jahre in diversen Ländern, auf vorgelagerten Inseln unterwegs-

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