Rückblende- viele Jahre her, dieser Urlaub auf Formentera, die Photos bringen einiges wieder ans Tageslicht. Mallorca kam nicht in Frage, da sich meine Schwester zu dieser Reise anschloss. Flug nach Ibiza, von dort aus mit der Fähre übergesetzt nach Formentera. Auf der Fähre lernten wir Andrea und Henriette kennen, die dasselbe Hotel gebucht hatten. Zu viert unternahmen wir eigene Erkundung-Ausflüge auf der Insel. Sommer, Sonne, Schwimmen im Meer, Erholung für alle. Andrea hatte sich mit einem Einheimischen angefreundet und wir wurden zu einem Besuch zum Essen bei ihm zu Hause eingeladen. Die Mutter hatte für uns gekocht und wir hatten einen angenehmen unkomplizierten entspannten Aufenthalt. Henriette lebte in München, der Sohn meiner Schwester studierte damals in München,so trafen wir uns später dort nochmals und blieben noch eine Weile mit beiden in Kontakt.
Henriette mit einem indischen Vater recht exotisch – Andrea mit Halskrause aufgrund eines Problems mit der Halswirbelsäule. Alle benötigten wohl etwas Abstand vom alltäglichen Geschehen.
Die schönen, eindrucksvollen Bilder erzeugen Sehnsucht…
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Ach, auch bei mir stellen sich Erinnerungen ein. Ich war dort mit meinem damals dreijährigen Sohn. (Mittlerweile ist er 38 Jahre alt) und meinem Freund Udo, der schon lange nicht mehr lebt. Mit etwas Wehmut denke ich daran zurück. Die weißen Mühlen…. ob sie noch stehen? Liebe Grüße Marie
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Einige wird es noch geben, aber weniger denke ich, aber Insel , die nicht vom Tourismus geprägt sind, behalten mehr ihres Ursprunges bei, unbemerkt…..
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Bei diesen Bildern kommt große Sehnsucht auf und die Hoffnung auf wieder bessere Zeiten nach Covid19.
Liebe Grüße von Hanne
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Die Art unserer wie die „Heuschrecken“ einfallen -wird sich verändern müssen, keine Grundlage der Existenz für viele Gebiete
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