Afrotopie


 

IMG_2142Marshallplan für Afrika?????

Das ist also die angebliche Lösung des Problems der Flüchtlingsproblematik der vielen Afrikaner, die aus vielen Gründen nach Europa flüchten. In Lybien, in einem Land, indem Bürgerkrieg herrscht, den Grund dafür kennt die ganze Welt, werden die Afrikaner in Lagern festgehalten und ertrinken im Mittelmeer oder sonst wo da keiner sich für diese Menschen wirklich interessiert, nicht mal die Länder, aus denen sie eigentlich ursprünglich stammen.Sie kümmern sich nicht um ihre eigene Bevölkerung, kassieren Geldsummen mit vielen Nullen, mit solchen „Mächtigen “ werden über Jahrzehnte“ deals „ eingefädelt, von denen auch Europa profitiert. Ganz abgesehen, was in der Kolonialgeschichte alles geschehen ist. Dies sollte doch für die afrikanischen Regierenden ein Warnsignal bedeuten. Sie sind es zuallererst, die sich an ihrem eigenen Volk schuldig machen, ihr ganzes Potential verspielen und dreist das Spiel der anderen ohne Skrupel mitspielen. Afrika wach endlich auf. Unbeachtet  von der Öffentlichkeit werden uns Märchen erzählt, diewie oben wieder mal als große Hilfe für Afrika dargestellt werden muss, wie wir uns um die Welt, um die sog. Armut in Afrika kümmern, verkauft wird, und wieder große Probleme der Welt lösen. Nein das ist nicht das übliche „ Helfersyndrom“ das perfide Realität. Die „Helferindustrie“ längst aufgebaut, weil angeblich unbedingt notwendig, nicht kontrolliert, natürlich nicht, weil alle daran verdienen. Da die Touristikindustrie aus vielen hausgemachten Problemen ja auch nicht mehr genug abwirft, die ja diesen Ländern ungemein hilft!!!!Wir lernen diese Länder alle dadurch unheimlich gut kennen, undwissen dann darüber Bescheid!!!! Wir sollen weiterhin in diese Länder reisen, die Afrikaner sollen dies nicht, werden es auch nie können, die sollen schön zu Hause bleiben, uns den dargebotenen Luxus ermöglichen, was nur für eine Handvoll von Nutzen sein wird, der Rest arbeitet weiterhin als Sklaven der  reichen Konzerne, da ja dann die Verantwortung an diese Heuschrecken abgegeben wird.

Bemerkenswert ein Buch von beeindruckendes Buch von „ Felwine Sarr – Afrotopia“ von einem Senegalesen, einem Professor der über sein Land und darüber hinaus darüber nachdenkt, wie es möglich wäre , in seinem  Land eine Utopie zur Veränderung zu ermöglichen. So etwas macht Hoffnung für Afrika, sicher nicht so ein Marshallplan, wer erstellt solch einen Plan mit welcher Legimitation, mit welchen Geldern?? pic012_editedGelassenheit zu bewahren fällt da sehr schwer.

 

   

 

 

 

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Veröffentlicht von

afrikafrau

Afrika begeistert - viele Jahre in diversen Ländern, auf vorgelagerten Inseln unterwegs-

11 Gedanken zu „Afrotopie“

      1. ich weis durch das Internet es gibt ein neues Teilungsidee(( plan )) der vor ca 25 Jahre geplant sind ist!!! es kann sein das ist soweit sind und wir wissen von nicht.

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      2. danke für den link, der Artikel benennt die Geschichte, die man als Afrikaliebhaber kennen
        sollte, also nicht direkt aktuell,da sich in der Welt inzwischen einiges geändert hat.
        Richtungsweisend allemal, weiterdenkend kann jeder selbst einige Schlüsse daraus ziehen…

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      3. Veränderungen gehören ja auch zu unserem Alltag, hier wie dort erträglich zu bewältigen.
        Über den eigenen Tellerrand blicken, kennt man den afrikaischen Alltag, nehme an Sie kennen
        ihn auch, freue mich, wenn sich jemand ernsthaft auseinandersetzt, im Possitiven, wie im Negativen, ermöglicht doch eine differzierte Sichtweise auf die Welt. In diesem Sinne einen
        guten Wochenstart zurück, (Nilzeitung: Ägypten- auch afrika-der orientalische Teil davon)

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      4. Vielen Dank.! Salat sind sehr viel meher als ein gemüße Sorten , und ich sehe immer in meinem Tellerrand. sonst hab ich keine überblickmehr,lg

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