Auch dies gehört zum Senegal, eigentlich ein trauriger Ort, aber dort habe ich viel Licht und Lebendigkeit und Fröhlichkeit erlebt, trotz dieser „Altlasten“der schrecklichen Sklaven-Geschichte. Ob man heute noch so nah an den Präsidentenpalast rankommt? ( Abdolye Wade war da noch Präsident)die Wache war beeindruckend senegalesisch. Vor Ort erfährt und lernt man mehr über Geschichte als in den Schulbüchern. Ab und zu stellte ich fest, daß die Nachwirkungen einiger Vorkommnisse(Kriege,Kolonialisierung)ein Land beeinflußen und prägen. Afrika ist stark, wird seinen eigenen Weg gehen,sollte nicht zum neuen Spielball der großen Weltplayer werden, denn das neue politische Interesse an Afrika finde ich sehr zwiespältig……
es gehört zur Geschichte, die man ruhen lassen sollte, im Senegal hat man einen ganz anderen
Blick darauf…………
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Ob Du die CD von Akendengue „Goree“‚kennst? Wenn nicht, ein Hörtip!
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vielen dank sabine, werde schauen, eine cd habe ich ist aber vermutlich eine andere, werde recherchieren.
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