Täume

Träume- wertvolle Schatzkisten-

über Träume und Phantasien finden wir eine reiche Auswahl  an Lesestoff vor. Jung und Freud beschäftigten sich intensiv damit forschten, versuchten sich an Traumdeutungen, analysierten, hypnotisierten, um die Auswirkung, die Verstörungen, die Beeinflussung auf die Psyche, für Therapien  nutzen zu können. Gelernt habe ich dabei, die verschiedenen Arten der Träume zu definieren, auseinander zu halten, zu kategorisieren.Tagträume, kurze Traumsequenzen, Alpträume, Träume die sich wiederholen, Träume die ich nicht einordnen oder verstehen kann, Träume an die wir uns nicht erinneren. All dies vollzieht sich häufig unbemerkt, wenn wir schlafen, täuscht,verwirrt, ordnet, sortiert werden diese stoffe verarbeitet, unsere Gefühle, Emotionen, Erlebnisse oder Wünsche, Vergangenes, Vergessenes, Abgelegtes wird in Kammern unseres Unterbewusstseins aufbewahrt.Die Alpträume liegen in einer besonderen Schatulle, gut verschürt, verschlossen.Öffnen wir  eine der Schatzkisten steigt Rauch auf, schweben Wolken über unseren Köpfen. Die Schatulle mit den Alpträumen sollten wir selten öffnen, die wiegen zu schwer,ein kurzer Blick reicht aus.  Aus welcher Quelle werden überhaupt Träume gespeist?Vielleicht aus Gedanken, Wünschen, Ideen, Phantasien, Erlebnissen…..Wenn sie sprudeln entstehen Bilder, Farben, ein buntes Kaleidoskop.Wir fliegen, reisen, lieben, wir erleben befremdliche unwirkliche Geschichten, wir stürzen tief, bewegungslos vor Angst, Schreie, wir tauchen ab in fremde Welten.Folgen den Traumpfaden, verirren uns, verlieren uns auch. Sind wir wach, verschwinden die meisten Träume, lösen sich auf Luftblasen, platzen wie schillernde Seifenblasen.

Pastell

Pastell

Träumen erwachsene Männer eigentlich auch? Kann mich kaum an einen erzählten Traum eines Mannes erinnern. Ist Träumen eine Angelegenheit von Frauen?

 

 

 

 

 

 

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